3M Tegaderm I.V. Portverband

3M Tegaderm I.V. Portverband transparentem Fenster zum Erkennen von Entzündungszeichen, auch beim Duschen; sanfte, klebstofffreie und sichere Befestigung für hohen Komfort

atmungsaktiv, wasserfest und dampfdurchlässig für erhöhten Patientenkomfort; ebenfalls mit Gelkissen erhältlich zum weiteren Schutz vor Bakterien und Viren

3M Tegaderm I.V. Portverband mit Chlorhexidingluconat(CHG)-Gelkissen Variante erhältlich. Enthält keine schädliche oder Allergieauslösenden Stoffe wie Naturkautschuk, Kolophonium oder PVC. Wasserfest, atmungsaktiv und dampfdurchlässig sowie mit sanfter und sicherer Befestigung für erhöhten Komfort. Als Fixierverband für z. B. onkologischen oder hämatologischen Patient:innen mit Portkathetern. Eine dünne Schicht Polyurethanfilm dient als transparentes Fenster, um auf Entzündungszeichen an der Punktionsstelle sowie der umgebenden Haut reagieren zu können. An dem Polyurethanfilm gibt es keinen Klebstoff, damit dieser nicht an der Kanüle kleben bleibt. Applikationsrahmen und klebstofffreie Haltelaschen ermöglichen eine einfache, genaue und einhändige Applikation auch mit Handschuhen. Das Chlorhexin des Gelkissens wirkt antimikrobiell und reduziert damit übliche Katheter-assoziierte Infektionen wie Blutstrominfektionen. Die Verbände können effektiv bis zu 7 Tagen verwendet werden, was für reduzierten Aufwand sorgt und Kosten spart.

• steril
• wasserfest, atmungsaktiv und dampfdurchlässig
• sanfte und sichere Befestigung
• ohne Kolophonium, PVC oder Naturkautschuk
• als Fixierverband für onkologische und hämatologische Patient:innen
• ideal zum Fixieren von Portkathetern
• dünne Schicht Polyurethanfilm dient als transparentes Fenster
• einfaches Entdecken von Entzündungszeichen an der Punktionsstelle und Umgebung
• klebstofffreie Haltelasche ermöglicht genaue, einfache und einhändige Applikation
• alternativ mit Chlorhexidingluconat(CHG)-Gelkissen erhältlich
• hochwertiger CHG-Stoff wirkt antimikrobiell und reduziert Katheter-assoziierte Infektionen um 60 % sowie Katheterbesiedelungen um 61 %